In Psychotherapieausbildungen und auch danach gilt die Supervision als eines der wichtigsten Instrumente, um fachliche und persönliche Kompetenzen zur Qualitätssicherung- und Entwicklung aufzubauen. Insofern kann von einer positiven Supervisionskultur gesprochen werden, die zunehmend nicht nur Berufe im Gesundheitsbereich erfasst, sondern u.a. auch Berufe im technischen Bereich. Abteilungen, Arbeitsgruppen und Führungskräfte (diese bevorzugen eher den Begriff des „Coachings“) nutzen vermehrt die Möglichkeit, den Faktor „Mensch“ („human ressources“) weiter zu entwickeln.
Als ehemalige Führungskraft (Leitung einer Suchtberatungsstelle sowie im Leitungsteam einer Fachklinik für Sucht) biete ich mit PEP nach Dr. Bohne und der biographisch – werteorientierten Karriereplanung einen effektiven Werkzeugkasten für Erfolgscoaching an.
Für PsychotherapeutInnen biete ich ebenfalls Supervision an, vorzugsweise im traumatherapeutischen Bereich.